Für uns fängt Nachhaltigkeit da an, wo wir Einfluss nehmen können.

Übersicht
  1. 1. Welchen Stellenwert nimmt Ihrer Meinung nach das Thema Green Logistics aktuell in der Branche ein?

Green Logistics in der Logistik wird ein immer wichtigeres Thema. Dabei rückt der gesamtheitliche Blick, gemäss den ESG-Kriterien, zur Erreichung der ehrgeizigen Ziele des Pariser Klimaschutzabkommens in den Vordergrund.

Zunehmend wird erkannt, dass durch einen konsequent nachhaltigen Fokus bei Produktion, Gebäude und Infrastrukturmanagement, enorme ökonomische und ökologische Effizienz erzielt werden kann. Und eine Ökologie orientierte Logistik, die Wirtschaftlichkeit und Zukunftsfähigkeit des Unternehmens steigert. Immer mehr bestehende Anlagen werden so durch intelligentes nachhaltiges Retrofit nachhaltig zukunftsorientiert aufgestellt.

2. Inwiefern treibt Ihr Unternehmen das Thema Green Logistics voran?

Für uns fängt Nachhaltigkeit da an, wo wir Einfluss nehmen können: Kreislauffähige Materialien (wie z.B. Timber), verbrauchsarme lokale Fertigung, verantwortliches Lieferantenmanagement. Wir setzen auf eine nachhaltige Infrastruktur an unseren Standorten – mit 2.250 Fotovoltaik-Modulen inkl. Speicherbatterie, 60 Erdwärmsonden, Elektromobilität im Fuhrpark, leistungsoptimierten und energieeffizienten Produktionstechnologien sowie modernsten Büroräumlichkeiten.
Einen besonderen Augenmerk legen wir dabei auf Ressourcen-Effizienz bei der Entwicklung unserer neuen Produkte, wählen umweltschonende Technologien sowie Materialien und gewährleisten transparente Lieferketten.
Wir stehen für emissionsarme Automatisierung – mit intelligenten Energiemanagement-Lösungen für unsere FTS- und Staplerflotten (patentiertes Lithium-Ionen-Powerpaket, Schnellade- und Standby-Funktionen); Energierückspeisung, IT-gestützter Fahrtenoptimierung, adaptiver Dynamik und Emissionsschalldruck-Minimierung in Regalbedienung und Förderanlagen. So können wir Energieverluste in unseren Anlagen minimieren – und dazu beitragen, dass unsere Kunden ihren CO2-Fussabdruck im Lager um bis zu 20 Prozent senken.

3. Und was wir unter gelebter Nachhaltigkeit verstehen,
finden Sie im aktuellen materialfluss Newsletter Betrag, der unter den Top 10-Beiträgen im August auf Platz 1 gelandet ist.

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